Italien verzweifelt: 119.000 Flüchtlinge angekommen!
In Sizilien und Lampedusa herrschen zurzeit chaotische Zustände. Das Land Südtirol bereitet sich ersten Informationen zufolge bereits mit 80 Wohncontainern auf eine mögliche Grenzschließung am Brenner vor.
Wie die TT berichtet, steht Italien vor einem großen Flüchtlings-Chaos.
Seit Samstag sind bereits mehr als 15.000 Flüchtlinge auf ihrer Überfahrt im Mittelmeer gerettet worden, 118.900 sollen alleine im heurigen Jahr nach Italien gekommen sein.
Chaoszustände in Italien
Nachdem in Lampedusa bereits Ausnahmezustand herrschen soll, steht nun auch Sizilien vor dem Kollaps. In Mailand hingegen sind ebenfalls bereits 3.000 Menschen in Flüchtlingscamps untergebracht. Italienweit soll es sich insgesamt um 147.722 Asylbewerbern handeln - das sind bereits mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Österreich rechnet bereits mit einem neuen Ansturm an Brenner und spielt ganz offen mit dem Gedanken, die Grenzkontrollen erneut zu aktivieren. Ohne weitere Aufnahmen und/oder Unterstützung der EU könnte in den nächsten Tagen eine Flüchtlingswelle in Richtung des Brenners einsetzen.
Daher will Österreich voraussichtlich im September das sogenannte „Grenzmanagement“ am Brenner in Betrieb nehmen.
Südtirol vorbereitet - bereits 2 Millionen Euro investiert
In Südtirol wurden bereits sämtliche Vorbereitungsmaßnahmen getroffen: die Landesregierung habe bereits 2 Millionen Euro investiert, um 80 Wohn- und Sanitärcontainer, sowie Stockbetten und Hygieneartikel anzukaufen.
Laut Landesrat Arnold Schuler bereite sich Südtirol bereits intensiv auf die Grenzkontrollen am Brenner, sowie dem damit verbundenen Flüchtlingsrückstau vor.
An den Grenzübergängen bei Sillian (Osttirol) und am Reschenpass rechnet die Tiroler Polizei vorerst nicht mit einem Ansturm. Dort soll zunächst nur eine Lightvariante des sogenannten „Grenzmanagements“ entstehen.
Wie die TT berichtet, steht Italien vor einem großen Flüchtlings-Chaos.
Seit Samstag sind bereits mehr als 15.000 Flüchtlinge auf ihrer Überfahrt im Mittelmeer gerettet worden, 118.900 sollen alleine im heurigen Jahr nach Italien gekommen sein.
Chaoszustände in Italien
Nachdem in Lampedusa bereits Ausnahmezustand herrschen soll, steht nun auch Sizilien vor dem Kollaps. In Mailand hingegen sind ebenfalls bereits 3.000 Menschen in Flüchtlingscamps untergebracht. Italienweit soll es sich insgesamt um 147.722 Asylbewerbern handeln – das sind bereits mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Österreich rechnet bereits mit einem neuen Ansturm an Brenner und spielt ganz offen mit dem Gedanken, die Grenzkontrollen erneut zu aktivieren. Ohne weitere Aufnahmen und/oder Unterstützung der EU könnte in den nächsten Tagen eine Flüchtlingswelle in Richtung des Brenners einsetzen.
Daher will Österreich voraussichtlich im September das sogenannte „Grenzmanagement“ am Brenner in Betrieb nehmen.
Südtirol vorbereitet – bereits 2 Millionen Euro investiert
In Südtirol wurden bereits sämtliche Vorbereitungsmaßnahmen getroffen: die Landesregierung habe bereits 2 Millionen Euro investiert, um 80 Wohn- und Sanitärcontainer, sowie Stockbetten und Hygieneartikel anzukaufen.
Laut Landesrat Arnold Schuler bereite sich Südtirol bereits intensiv auf die Grenzkontrollen am Brenner, sowie dem damit verbundenen Flüchtlingsrückstau vor.
An den Grenzübergängen bei Sillian (Osttirol) und am Reschenpass rechnet die Tiroler Polizei vorerst nicht mit einem Ansturm. Dort soll zunächst nur eine Lightvariante des sogenannten „Grenzmanagements“ entstehen.
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