IS-Terroristen trainieren in den Dolomiten

Für Kampf- und Schießübungen sollen mehrere IS-Anhänger die majestätischen Berge und Höhlen genutzt haben, berichtet Il Fatto Quotidiano unter Berufung auf Polizeiangaben. Der Startschuss der Ermittlungen geht auf das Jahr 2014 zurück.
Es handelte sich um Männer aus Bosnien und Mazedonien, die in den Wäldern und Bergenb nördlich von Ponte nelle Alpi mit Stich- und Feuerwaffen Kampfübungen durchgeführt hatten. Daneben gab es auch theoretischen Unterricht in Strategie und Taktik.
Die Ausbildung konzentrierte sich nach Angaben der Ordnungshüter darauf, Kämpfer für den Einsatz in Syrien auszubilden.
Einer der Männer soll bereits in Aleppo umgekommen sein, ein anderer lebe mit seiner Familie im Islamischen Staat.
