von red 29.03.2016 01:30 Uhr

Familienvater übel zugerichtet

Ein Familienvater aus Hamm in Nordrhein-Westfalen ist sauer. Er wollte lediglich seine Nichte und seinen Sohn am vergangenen Wochenende von einer Party abholen. Dabei wurde er unfreiwillig Opfer von brutaler Ausländergewalt.

Dieser Familienvater wurde wüst zugerichtet - Foto: Facebook

Familienvater: Das waren “Merkels Invasoren”!

Der Familienvater hat nun seinen Vorfall öffentlich gemacht und rechnet dabei auch mit der deutschen Politik ab. Die Gewalt sei seiner Meinung nach nämlich von “Merkels Invasoren” ausgegangen.

In einem Facebook-Posting erzählt der Mann genau, was sich am vergangenen Wochenende in Hamm zugetragen hat und wie es zu den üblen Verletzungen im Kopfbereich kam:

Zur Sachlage:
Meine Nichte feierte am Samstag, den 26.03.2016 ihren Geburtstag nach, wozu sie auch meinen 18-jährigen Sohn eingeladen hatte. Gegen 23:00 beschlossen sie auf der Hammer Stadt-Partymeile den Abschluss zu machen. Um 4:15 Sommerzeit rief mich mein Sohn an, dass sie nach Hause möchten und ich sie abholen solle. Ich fuhr also in die Stadtmitte zur Partymeile. Nach meinem Eintreffen rief ich meinen Sohn an, dass sie zum Parkplatz kommen sollen. Er meinte aber, es dauert noch einen Moment, weil sie noch auf die Polizei warten müssten. Darauf beschloss ich mal nachschauen zu gehen. Im gleichen Augenblick traf auch schon die Streife ein. Mein Sohn erzählte mir, dass meine Nichte von einem NICHT-Deutschen bedrängt und unsittlich angefasst worden wäre. Die Security hätte diese Leute vor die Tür gesetzt und mein Sohn, meine Nichte und eine Freundin wurden bis zum Eintreffen der Streife unter Schutz genommen. Nach Klärung des Sachverhaltes und der Personalienfestellung konnten wir dann die Heimreise antreten. Auf dem Weg zum Auto bemerkte mein Sohn, dass wir verfolgt werden und meinte, das ist einer von den Grabschern. Am Auto eingetroffen ging alles ganz schnell: mein Sohn, meine Nichte und die Freundin saßen schon im Auto, als ich von mehreren mit Knüppel bewaffneten Invasoren umstellt war, im gleichen Augenblick schlug mir einer von denen mit einem Knüppel den Schädel ein. Taumelnt versuchte ich die noch vor Ort befindlichen Polizisten zu erreichen, um Hilfe zu bekommen. Was weiter am Auto geschah, bekam ich nicht mehr mit. Nachdem ich die Polizei aufmerksam gemacht hatte und diese auch zur Hilfe eilten, bin ich benommen hinterher. Einen haben die Polizisten in Handschellen abgeführt, das war der, der mir den Schädel einschlug. Mal sehen ob es wieder nur ein Verwarnungsgeld gibt. Danke nochmal an Merkel und Co. das man Abends nicht mehr auf die Straße kann.


Facebook diskutiert heftig über Schock-Bilder

Viele Facebook-User reagierten auf das Posting mit Unverständnis und stimmten dem Familienvater in seiner Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel zu, deren “Invasoren” hier zugeschlagen hätten. Andere kritisierten jedoch die Wortwahl des Vaters.

Die Mehrheit der Kommentatoren reagierte jedoch geschockt und hatte kein Verständnis für solch feige Gewalt.

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