Würden kriminelle Ausländer abgeschoben, gäbe es Platz für Kriegsflüchtlinge”
In Wilten eskaliert die Situation bereits, als nächstes kommt es in Mühlau zu Protesten, heißt es in einer Aussendung der FPÖ Tirol.
Die Diskussion um die Flüchtlingslager in Wilten und in Mühlau nimmt FPÖ-Klubobmann LAbg. GR Rudi Federspiel zum Anlass darauf zu verweisen, dass die Informationspolitik der TSD und von Landesrätin Dr. Christine Baur gescheitert ist: „Baur und die Führung der TSD fahren über die Bürger drüber, nicht einmal ich als Abgeordneter, bzw. die Mitarbeiter des Klubbüros erhalten eine Antwort auf Emails. Im Landtag hat Baur diesbezüglich sogar bewusst die Unwahrheit gesagt“, so Federspiel, der weiter ausführt: „Dutzende Emails und Anrufe besorgter Bürger gingen bei uns ein, doch die TSD und Baur schweigen.“
"Würden Kriminelle abgeschoben, wäre Platz für Kriegsflüchtlinge"
Federspiel erinnert daran, dass „es genügend Plätze geben würde, würden die gesamten kriminellen Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge sofort abgeschoben werden. Für echte Kriegsflüchtlinge wäre dann Platz“, so Federspiel. Er verweist aber auch auf die Tatsache, dass 80 Prozent der in Tirol beherbergten Asylwerber keine Kriegsflüchtlinge nach der Genfer Konvention sind. „Das Boot ist voll. Tirol ist nicht das Sozialamt Europas.“ Für den freiheitlichen Politiker ist ebenso signifikant, dass mit falschen Fakten argumentiert wird: „Die Flüchtlinge sind großteils nur Männer. Flüchtlingsfamilien sind eine Seltenheit, dass zeigen auch die Zahlen klar. Es ist traurig, dass die Männer ihre Familien im Stich lassen und einfach nach Europa abhauen“, so Federspiel, der abschließend hinzufügt:
„Die schwarzgrüne Regierung ist nicht mehr länger tragbar. Sie gehört heute noch in die politische Wüste geschickt.“ Abschließend merkt Federspiel an: „Baur und Oppitz-Plörer sind die Zerstörerinnen unserer Gesellschaft und eine große Gefahr für den mühsam nach 1945 aufgebauten sozialen Frieden.“
Die Diskussion um die Flüchtlingslager in Wilten und in Mühlau nimmt FPÖ-Klubobmann LAbg. GR Rudi Federspiel zum Anlass darauf zu verweisen, dass die Informationspolitik der TSD und von Landesrätin Dr. Christine Baur gescheitert ist: „Baur und die Führung der TSD fahren über die Bürger drüber, nicht einmal ich als Abgeordneter, bzw. die Mitarbeiter des Klubbüros erhalten eine Antwort auf Emails. Im Landtag hat Baur diesbezüglich sogar bewusst die Unwahrheit gesagt“, so Federspiel, der weiter ausführt: „Dutzende Emails und Anrufe besorgter Bürger gingen bei uns ein, doch die TSD und Baur schweigen.“
“Würden Kriminelle abgeschoben, wäre Platz für Kriegsflüchtlinge”
Federspiel erinnert daran, dass „es genügend Plätze geben würde, würden die gesamten kriminellen Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge sofort abgeschoben werden. Für echte Kriegsflüchtlinge wäre dann Platz“, so Federspiel. Er verweist aber auch auf die Tatsache, dass 80 Prozent der in Tirol beherbergten Asylwerber keine Kriegsflüchtlinge nach der Genfer Konvention sind. „Das Boot ist voll. Tirol ist nicht das Sozialamt Europas.“ Für den freiheitlichen Politiker ist ebenso signifikant, dass mit falschen Fakten argumentiert wird: „Die Flüchtlinge sind großteils nur Männer. Flüchtlingsfamilien sind eine Seltenheit, dass zeigen auch die Zahlen klar. Es ist traurig, dass die Männer ihre Familien im Stich lassen und einfach nach Europa abhauen“, so Federspiel, der abschließend hinzufügt:
„Die schwarzgrüne Regierung ist nicht mehr länger tragbar. Sie gehört heute noch in die politische Wüste geschickt.“ Abschließend merkt Federspiel an: „Baur und Oppitz-Plörer sind die Zerstörerinnen unserer Gesellschaft und eine große Gefahr für den mühsam nach 1945 aufgebauten sozialen Frieden.“
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